| 1951 | Das Unternehmen wird durch Erwin Rößler in Frankfurt-Niederrad als Familienbetrieb gegründet. FRASSUR steht für „Frankfurter Abscheide Service, Saugewagen- und Reinigungsbetrieb“. |
| 1972 | FRASSUR expandiert nach Mörfelden-Walldorf. Dieser Standort wird in den folgenden Jahrzehnten schrittweise weiterentwickelt und fasst heute den gesamten Betrieb. |
| 1990 | Dem Trend der Zeit entsprechend, engagiert sich auch FRASSUR zeitweise in den neuen Bundesländern sowie später auch in der Tschechischen Republik. |
| 2003 | Familie Rößler zieht sich nach rund einem halben Jahrhundert aus dem Unternehmen zurück. Die Geschäftsanteile übernimmt ein Wettbewerber und das Unternehmen konzentriert sich wieder auf den Standort „FRASSUR Rhein Main“. |
| 2004 | Der Sitz der Gesellschaft wird offiziell nach Mörfelden-Walldorf verlegt, wo im gleichen Jahr ein Sonderabfall-Zwischenlager in Betrieb geht. |
| 2012 | Gesellschafterin wird die Energieversorgung Offenbach AG. |
| 2014 | FRASSUR übernimmt den Geschäftsbetrieb der Offenbacher Ronald Rudolph Rohr- und Kanalreinigungs GmbH und integriert diesen am Standort Mörfelden-Walldorf. |
| 2015 | FRASSUR übernimmt den traditionsreichen Frankfurter „Muldendienst West“ sowie die Sortieranlagen an dessen Standort im Frankfurter Osthafengebiet. |
| 2023 | FRASSUR und der Muldendienst West werden Teil der Ludwigsburger KURZ Gruppe. Gesellschafterin ist die KURZ Entsorgung West GmbH. |
